Chinesische Hanfpalme Trachycarpus fortunei

Die Hanfpalme ist eine sehr robuste eher langsam wachsende Palme ,die dort ihre Heimat hat,wo man sie kaum vermutet.Im Himalaja . in bis zu 2500 m Höhe. Sie kann bei optimalen Bedingungen über 10 m Höhe erlangen. Ältere Exemplare halten schon auch bis -18 Grad Celsius aus. Da diese Palme aus dem Hochgebirge stammt, ist sie an kühles Klima gewöhnt. Am besten wächst sie bei 15-20 Grad Celsius ,wie sie in Mitteleuropa üblich vorhanden sind. Bei sehr hohen Temperaturen stellt sie ihr Wachstum kurzzeitig ein.Als Topfpflanze sollte sie auch in der kalten Jahreszeit draußen an einem geschützten Ort stehen ,solange keine Nachtfröste  unterhalb -10 Grad Celsius angekündigt werden .Die Gießmenge  im Sommer muss ausreichend sein, damit das dichte Wurzelwerk der Palme gut mit Wasser durchdrungen wird .Erst wenn die Erdoberfläche trocken ist bitte vom Frühling biss zum Herbst die Palme lange und viel gießen so das Wurzelballen vollständig bis zum  Boden feucht ist. Jedoch sollte Staunässe unbedingt vermieden werden . In Töpfen gepflanzte Trachys. trocknen schneller aus und müssen deshalb während  der Trockenperioden öfter gegossen werden. Hanfpalmen können in einem Jahr 20 bis 40 cm an neuer Wuchshöhe erreichen. Aus diesem Grund benötigen die Pflanzen in der Wachstumsphase von April bis Oktober eine regelmäßige  Versorgung mit Dünger. Ich empfehle ein organischer Langzeitdünger z.B  Rinderdung , Pferdedung als Pellets. 

Fazit: Die wohl beste Palme um draussen zu überwintern .

Ich habe verschiedene Größen im Angebot.